Doña Chonita Mole – unser Rezept-Tipp

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Diese Woche stellen wir euch leckere Rezepte für die Produkte aus unserer Neujahrs-Genuss Box vor. Der ein oder andere kennt sie vielleicht noch nicht – die Mole von Doña Chonita. Mole stammt aus der mexikanischen Küche und ist Bestandteil des mexikanischen Nationalgerichts “chicken poblano”. Sie wird aus Chilischoten, Samenkörnern, Gewürzen und – was besonders hervorsticht – Schokolade zubereitet.

Traditionell wird die Mole mit Hühnchen und Reis serviert. Vor allem in Kombination mit dem deftigen Hühnchenfleisch entfalten sich die Schokoladen- und Gewürznoten besonders gut. Natürlich könnt ihr sie auch mit anderen Fleischsorten genießen.

Wir haben die Mole heute ebenfalls zusammen mit Reis zubereitet. Aber da es etwas schneller gehen sollte, kam uns die Idee, einfach Bohnen dazu zu essen. Da das Produkt Hühnerbrühe enthält, ist es nicht für Vegetarier geeignet, aber ohne Fleisch ist es dennoch eine sehr leckere Alternative für den Mittagstisch oder fürs Abendbrot 😉

Einfach Reis kochen, und die Mole mit einer beliebigen Dose Bohnen (wir haben einen Bohnen-Mix ausgewählt) aufkochen. Mit Avocado und Koriander servieren. Auf Wunsch kann das Ganze auch mit einem Esslöffel Sesamkörner garniert werden.

Wer die Mole auf original mexikanische Art essen möchte, für den haben wir noch einen kleinen Rezept-Tipp parat…

Mole_676x460Mole Poblano (Soße aus dem mexikanischen Dorf Puebla)

Zutaten

1 Tasse La Costeña Mole
4 Tassen Brühe (zum Kochen des Truthahns)
8 Truthahnstücke (gekocht)
geröstete Sesamkörner
Salatblätter
Radieschen, in Blumenform aufgeschnitten

Zubereitung

Die Truthahnstücke braten, bis sie leicht goldbraun sind. Die Mole-Paste in der Brühe auflösen und alles aufkochen lassen. Danach die Truthahnstücke hineinlegen und das Ganze erneut zum Kochen bringen. Das Gericht wird heiß mit der schokoladenbraunen Puebla-Mole und Sesamkörnern bedeckt serviert. Jedes Stück kann anschließend mit einem Salatblatt und Radieschen garniert werden.

Wir sind gespannt, wie es euch schmeckt 🙂

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